Mir hilft kaltes Wasser. Gleich morgens wasche ich mein Gesicht mit eiskaltem Wasser. Bevor ich fertig bin mit Duschen spritze ich mich eiskalt ab. Beim Saunieren ist das Tauchbecken Pflicht. Sebastian Kneipp hat gesagt, man solle sich jeden Tag mindestens einmal überwinden.
Das ist super. Ich tauche manchmal kurz in unseren kalten Fluss. Das ist herrlich erfrischend, wenn es auch immer wieder Überwindung kostet. Es lohnt sich immer!
Power-Napping. Einfach mal kurz der Energielosigkeit hingeben. Ich habe das schon oft gemacht, wenn ich etwas erledigt habe, z.B. den Glasmüll weggefahren. Ich bin dann einfach rechts ran gefahren und hab mich komplett gehen gelassen. Dann bin ich in einen Sekundenschlaf gefallen, für ein paar Sekunden, aber so intensiv, dass ich danach irgendwie seltsam erfrischt aufemuntert war.
Das finde ich gut. Ich wollte auch sagen, dass man sich damit einfach versöhnen kann, manchmal. Wir müssen ja nicht immer die Energiebombe sein! Das tut auch gut, sich einfach damit anzufreunden und es zu akzeptieren, wenn es so ist.
Tony Robbins hat mal so einen Vortrag gehalten über Körperbewegungen, die einen Pushen. Die muss man für sich selber rausfinden. Zum Beispiel ganz ruckartig die Arme auseinanderreißen. Oder wie ein Affe rumhampeln mit der Brust raus. Natürlich darf der energetische Gesichtsausdruck nicht fehlen. Egal wie lächerlich es ist, wenn man es zulässt und ein bisschen ernst meint, in sein Tier oder seinen inneren Krieger zugehen, kann man ungeahnte Kräfte lösen. Oft ist Energielosigkeit sowieso eine unterdrückte Aggression oder ein anderes unterdrücktes Gefühl. Wir müssen uns trauen, auch Aggressionen zu fühlen und ein bisschen rauszulassen – natürlich nicht auf Kosten anderer, aber es ist auch gesund, anderen Menschen Grenzen zu setzen und es auszudrücken, wenn einem etwas unangenehm ist. Und zwar am besten gleich, mit Respekt und Klarheit.
Ich stelle mir eine Kerze vor und blicke eine Minute in diese hinein. Danach denke ich nicht weiter drüber nach, und tu einfach weiter, was gerade ansteht, was ich tun wollte oder was sich eben ergibt. Einfach ins tun kommen.
Bitte melde dich erneut an.
Die Anmelde-Seite wird sich in einem neuen Tab öffnen. Nach dem Anmelden kannst du das Tab schließen und zu dieser Seite zurückkehren.
Mir hilft kaltes Wasser. Gleich morgens wasche ich mein Gesicht mit eiskaltem Wasser. Bevor ich fertig bin mit Duschen spritze ich mich eiskalt ab. Beim Saunieren ist das Tauchbecken Pflicht. Sebastian Kneipp hat gesagt, man solle sich jeden Tag mindestens einmal überwinden.
Das ist super. Ich tauche manchmal kurz in unseren kalten Fluss. Das ist herrlich erfrischend, wenn es auch immer wieder Überwindung kostet. Es lohnt sich immer!
Power-Napping. Einfach mal kurz der Energielosigkeit hingeben. Ich habe das schon oft gemacht, wenn ich etwas erledigt habe, z.B. den Glasmüll weggefahren. Ich bin dann einfach rechts ran gefahren und hab mich komplett gehen gelassen. Dann bin ich in einen Sekundenschlaf gefallen, für ein paar Sekunden, aber so intensiv, dass ich danach irgendwie seltsam erfrischt aufemuntert war.
Das finde ich gut. Ich wollte auch sagen, dass man sich damit einfach versöhnen kann, manchmal. Wir müssen ja nicht immer die Energiebombe sein! Das tut auch gut, sich einfach damit anzufreunden und es zu akzeptieren, wenn es so ist.
Tony Robbins hat mal so einen Vortrag gehalten über Körperbewegungen, die einen Pushen. Die muss man für sich selber rausfinden. Zum Beispiel ganz ruckartig die Arme auseinanderreißen. Oder wie ein Affe rumhampeln mit der Brust raus. Natürlich darf der energetische Gesichtsausdruck nicht fehlen. Egal wie lächerlich es ist, wenn man es zulässt und ein bisschen ernst meint, in sein Tier oder seinen inneren Krieger zugehen, kann man ungeahnte Kräfte lösen. Oft ist Energielosigkeit sowieso eine unterdrückte Aggression oder ein anderes unterdrücktes Gefühl. Wir müssen uns trauen, auch Aggressionen zu fühlen und ein bisschen rauszulassen – natürlich nicht auf Kosten anderer, aber es ist auch gesund, anderen Menschen Grenzen zu setzen und es auszudrücken, wenn einem etwas unangenehm ist. Und zwar am besten gleich, mit Respekt und Klarheit.
Ich stelle mir eine Kerze vor und blicke eine Minute in diese hinein. Danach denke ich nicht weiter drüber nach, und tu einfach weiter, was gerade ansteht, was ich tun wollte oder was sich eben ergibt. Einfach ins tun kommen.
Ein bisschen schimpfen. Selbst wenn nur Du selbst es hörst. Oder bei einem Freund.
Eine Freundin anrufen und einfach kurz quasseln.